Das erste Treffen mit Sissy Lindsey

Das erste Treffen mit Sissy Lindsey

4 Wochen Vorfreude – Eine lange Zeit, aber am 13. Dezember 2014 war es endlich soweit. Ich stieg am Morgen in den Zug ein und fuhr nach Düsseldorf. Im Vorfeld hatte ich natürlich alles dafür getan, das es meiner Göttin gut gehen würde. Ich suchte ein 5-Sterne Hotel raus und buchte uns dort 2 Zimmer. Außerdem stand auch noch Shopping und Abendessen auf dem Plan. Nach einer Zeit kam ich dann endlich in Düsseldorf an und machte mich auf den Weg ins Hotel wo ich auch schon meine Göttin sah. Es war so ein schönes Gefühl Sie wiederzusehen. Da unser letztes Treffen nämlich schon 2 Monate her war. Sie sah so wundervoll aus. Perfekt um genau zu sein! Relativ zeitig machten wir uns auf den Weg in die City, immerhin wollte ich doch mein Weihnachtsgeld für meine Göttin ausgeben, die mir überaus wichtig ist und die es verdient hat. Unser erster Stopp war ein Modeladen. Sie schaute sich um, suchte sich einige Dinge aus, die ich vorerst für Sie fest hielt. Nachdem wir einen großen Stapel Klamotten hatten, verschwand Sie in der Umkleide und kam mit einigen Teilen die Sie haben wollte wieder raus. Ohne Murren kaufte ich brav die Teile und freut mich, das ich Ihr damit etwas gutes tun konnte. Wir gingen die Kö weiter auf und ab und redeten über vielerlei Dinge. Ihre Stimme ist so weich und ich fühle mich in Ihrer Gegenwart so glücklich. Ein unbeschreibliches Gefühl. Dann kam der Moment, der nicht nur meine Göttin sehr glücklich machte, sondern auch mich. Wir betraten den Louis Vuitton Laden. Es war viel los, aber nach einer kurzen Wartezeit kamen wir dann endlich dran. Sie wusste genau welche Tasche es sein sollte. Die Speedy 35. Sie zeigte mir vorab schon einmal die Tasche online und Sie gefiel mir auch sehr. Es war eine Ehre für mich, Ihr solch eine solch traumhaft tolle Tasche schenken zu dürfen. Welcher Sub träumt nicht mal davon, seiner Herrin eine Tasche von LV schenken zu dürfen? Ich zumindest, habe es gerne getan. Als wir im Hotel ankamen, machten wir uns auch schon so langsam für das Abendessen fertig, denn ich lud meine Göttin ins Blockhouse ein. Steak essen. Wir fuhren mit dem Taxi los und wer hätte es erwartet, auch dort war es voll, sodass wir uns anstellen mussten. Es war ein wundervolles Abendessen mit Ihr. Abgesehen davon das dass Steak sehr lecker war, sah meine Göttin auch umwerfend aus! Es war wundervoll mit Ihr. Stundenlang hätte ich mit Ihr quatschen können. Aber wir fuhren dann schon ins Hotel zurück und dort begann die schönste Zeit für mich. Ich durfte mich das erste mal, vor meiner Göttin, real als Sissy Lindsey präsentieren. Alles hatte ich natürlich von zu Hause dabei. Ich trug meine neue Unterwäsche, die pinke Highlights hat, dazu neue Halterlose Strümpfe mit Schleifchen. Die passenden Strapshalter durften natürlich auch nicht fehlen. Da meine Göttin mein Maid-Kostüm so toll fand, nahm ich dies’ natürlich mit und zog es an. Jetzt fehlten nur noch die unfassbar tollen Pleaser High Heels. Das Outfit war somit komplett und nun fehlte nur noch die Schminke. Sie gab mir Tipps und damit klappte es dann auch schon sehr gut. Nur etwas fehlte doch noch? Es war der Keuschheitskäfig. Wochen zuvor bestellte ich einen, weil mich meine Göttin darauf ansprach und meinte es wäre nun die Zeit gekommen keusch zu leben. Warum fragt Ihr Euch? Weil ich als Sissy einfach kein Recht darauf habe. Sie übergab mir eine Sicherheitsplombe mit der Nummer: 01124690, mit der ich daraufhin den KG verschloss. Ich danke meiner Göttin, mich verschlossen zu haben, die damit automatisch die Kontrolle über meine Sexualität hat. Meine Göttin hatte es sich zwischenzeitlich schon bequem gemacht und legte Ihre Füße hoch. Ich war voller Geschenke, kniete neben Ihr und übergab Ihr jedes Geschenk einzeln. Nicht nur die Sachen aus dem Modegeschäft, nicht nur die Louis Vuitton Tasche, sondern auch noch einen Brief und Geld. Es war so ein unfassbar schönes Gefühl. Genau danach hatte ich mich immer gesehnt. Neben meiner Göttin als Sissy knien zu dürfen. Sie trug Ihre schwarzen Pleaser High Heels die ich so sehr mag und Sie erlaubte mir, Ihre Füße und Schuhe zu küssen, zu lecken und Ihren Absatz zu blasen. Ohne auch nur etwas zu sagen, kniete ich mich vor Ihre Schuhe und legte los. Es war wie im Himmel. Ihre Füße waren ein Traum. Meine Zunge glitt über die Sohle und an den Seiten. Ich wollte die sowieso schon fast sauberen Schuhe noch sauberer hinbekommen. Dann kam der Absatz, den ich schön ablecken und dann blasen durfte. Ich genoss es sehr. Nach einiger Zeit fragte ich Sie dann, ob ich Ihr die High Heels ausziehen durfte und Ihre Füße massieren darf. Dies bejahte Sie und ich legte sofort los. Es war der Hammer! Stundenlang hätte ich Ihre Füße massieren können, aber leider hat ein Tag nur 24h. Sie genoss es sichtlich und das machte auch mich sehr glücklich. Bald wurde es auch schon spät und meine Göttin meinte es wäre Zeit schlafen zu gehen. Ich nahm Abschied von Ihr und jeder verschwand in sein eigenes Zimmer. Zum Frühstück trafen wir uns dann wieder und redeten noch über ganz viele Sachen. Außerdem durfte ich anschließend noch einmal Ihre Füße massieren und dann ging es auch schon für uns los. Wir mussten auschecken und jeder ging seinen Weg. Das Wochenende war für mich persönlich das schönste, das ich bis jetzt erleben durfte. Allein schon das ich meine Göttin ins Hotel einladen durfte und dann auch noch Ihre wundervollen Füße verwöhnen durfte. Ich bin einfach sprachlos. In diesem Sinne danke ich auch nochmals meiner Göttin Isabella für alles! Für jede einzelne Minute die ich mit Ihnen verbringen durfte. Ich liebe und verehre meine Göttin zutiefst.